ARBEITSKREIS HOMÖOPATHIK
Dieser Arbeitskreis wird an jedem zweiten Montag eines Monats in der Praxis von Hp. Irene Mathes abgehalten.
Interessierte Verbandsmitglieder können sich bei Frau Mathes näher informieren.
Telefon: 0151 – 412 466 12
E-mail: info@mathes-naturheilkunde.de
Web: www.mathes-naturheilkunde.de
Naturheilpraxis:
Von Einem Str. 20
42130 Essen
Wenn Ihnen die Homöopathie noch unbekannt ist, lesen Sie bitte die Hinweise zur Homöopathie. Von Frau Gabriele Halsband stammt ein Artikel zu grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie ihre Behandlung mit homöopathischen Mitteln.
- Hinweise zur Homöopathie
- Geschichtliches
- Große Homöopathen
- Grippemittel
HINWEISE ZUR KLASSISCHEN HOMÖOPATHIE
Viele Menschen gehen davon aus, dass die Behandlung durch „Homöopathie“ bedeute, man gehe zum „Heilpraktiker“. Das ist falsch. Die „Klassische Homöopathie“ ist eine eigenständige Heilmethode, wie z.B. die alte chinesische Akupunktur. Sie wird nur von wenigen Behandlern durchgeführt, da es eine sehr zeitaufwendige Heilmethode ist. Die erste Konsultation dauert beim Erwachsenen ca. 1,5 bis 3 Stunden. Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, nannte seine Heilmethode „Homöopathik“.
Die Homöopathie ist inzwischen über 200 Jahre alt. Der Entdecker der wissenschaftlichen Homöopathie
war der Arzt, Apotheker und Chemiker Dr. Samuel Hahnemann (geb. 1755 in Meißen, gest. 1843 in Paris).
GESCHICHTE DER HOMÖOPATHIE
Die Geschichte der Homöopathie ist inzwischen über 200 Jahre alt. Der Begründer, Samuel Hahnemann, hat damit eine sanfte und wirksame Behandlung entwickelt. Wichtig bei der Anwendung der Homöopathie ist die genaue Anamnese, das heißt das Herausfinden der Symptome. Damit beschäftigen sich seit zwei Jahrhunderten Therapeuten Pharmafirmen und Apotheken.